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Der 24. Februar 2022 ist ein dunkler Tag für die Friedensordnung in Europa. Was sich lange angedeutet hatte, sich aber niemand wirklich vorstellen konnte, ist eingetreten: Der russische Präsident Wladimir Putin hat einen Militäreinsatz in der Ukraine angeordnet und so den Krieg zurück ins Herz Europas gebracht.
Durch die Eröffnung eines völkerrechtswidrigen und unprovozierten Angriffskrieges gegen einen souveränen und demokratischen Nachbarstaat hat die russische Führung mit jahrzehntelang geltenden Gewissheiten und Regeln gebrochen. Wie alle demokratischen Institutionen in Deutschland, der EU und zahlreichen anderen Ländern verurteilen wir das russische Vorgehen zutiefst und fordern die Verantwortlichen in Moskau auf, unverzüglich alle Kampfhandlungen einzustellen und den Weg zurück zu Verhandlungen und diplomatischen Absprachen zu gehen.
Wie in allen Kriegen leidet die Zivilbevölkerung am meisten unter Gewalt und Zerstörung. Mit jedem Tag, an dem die Invasion der Ukraine fortdauert, verlieren mehr Menschen ihre Heimat, ihre Lebensgrundlagen, werden verletzt oder getötet. Es gibt keine Rechtfertigung für eine solche Aggression. Gewalt darf nie ein Mittel sein, Interessen durchzusetzen oder Grenzen zu verschieben.
Unsere volle Solidarität, unsere Gedanken und Wünsche in dieser schweren Zeit gelten den Menschen in der Ukraine.
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