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Seit einiger Zeit ist die Sanierung der Extertalstraße (L 758) ein Thema in Nordlippe. Der weitaus größere Teil der zu erneuernden Strecke liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Extertal. Dort wurde das Thema bereits stark diskutiert. Aber auch Barntrup ist betroffen, da die Sanierung nach Norden bereits im Bereich "Schmalental" zwischen Barntrup und Alverdissen beginnen soll.
Die Kernfrage besteht darin, ob der vorhandene Querschnitt der Straße (Regelbreite + breiter Mehrzweckstreifen) so erhalten werden soll oder der Bereich für die Kraftfahrzeuge zu Gunsten eines seitlichen Geh- und Radweges schmaler wird. Der Straßenbaubetrieb des Landes (Straßen.NRW) hat diese Grundsatzentscheidung den betroffenen Kommunen überlassen.
Wir Barntruper Grüne sprechen uns klar für die erste Lösung - Erhalt der bestehenden Breite - aus. Diese hat sich bewährt, etwa wenn landwirtschaftliche Fahrzeuge oder langsame LKW überholt werden sollen. Hier würde es sicher deutlich enger und damit gefährlicher, wenn die Strecke auf "normale" Breite (und damit sogar noch etwas schmaler als vorgesehen) umgebaut würde.
Gleichzeitig machen wir uns natürlich auch für ein gutes und enges Radwegenetz stark. Im Zuge der Sanierung soll geprüft werden, ob nicht ein Geh- und Radweg zusätzlich zu der vorhandenen Strecke angelegt werden könnte. Falls dies nicht möglich ist, müssen wir unbedingt die "Ausweichstrecken" abseits der Straßen im Auge behalten, damit Radfahrer und Fußgänger sicher und bequem unterwegs sein können.
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