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Das seit Jahren umstrittene Verfahren zum Lösen von Erdgasen aus Schiefergestein, mit Hilfe von Chemikalien, soll in NRW vermehrt eingesetzt werde. Schaut man über die Grenzen von NRW findet man im niedersächsischen Langwedel (Kreis Verden) bereits die ersten Auswirkungen. Laut Medienberichten bebte die Erde in 2012 und 2013. Wurde 2012 die Ursache noch nicht dem Fracking zugeordnet, stuften Experten vom Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie 2013 den Zusammenhang zum Fracking als „sehr wahrscheinlich“ ein! Was aber noch schlimmer als ein künstlich erzeugtes Erdbeben werden könnte, sind die nicht abschätzbaren Auswirkungen auf unser Grund- / Trinkwasser. Der Mix aus Wasser, Sand und Chemikalien, der zum Aufsprengen der Gesteinsschichten benötigt wird, verbleibt zu großen Teilen im Gestein und gelangt so in die Schichten aus der wir unser Trinkwasser befördern. Die erschreckenden Folgen dieses Raubbaus konnten bereits in den Medien verfolgt werden. Berichten aus den USA zu folge, strömt das gelöste Gas auch aus Wasserhähnen und macht somit die Nutzung des Trinkwassers aus dem Hahn unmöglich.
Fließend Wasser kommt dann per LKW. Wollen wir es darauf ankommen lassen?
Wir fordern deshalb ein generelles Verbot!
Quelle: www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/erdbeben261.html
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